Mit der 900Z1 Super Four begann die Z-Geschichte. 1972 wurde dieses Modell auf der Motorradmesse IFMA in Köln vorgestellt. Bis dahin hatte es kein vergleichbares Motorrad mit so viel Hubraum und so viel Power gegeben. Die 900Z1 Super Four wurde zum begehrten Kultobjekt – bis zum heutigen Tag.
Die Z400 vereinigte viele gute Eigenschaften in einem erschwinglichen Motorrad. Der Parallel-Twin war zunächst für den amerikanischen Markt als robustes und sparsames Modell für den Alltag entstanden. Es erfreute sich dann aber auch in Deutschland großer Beliebtheit und wurde als Z440 und als Soft-Chopper Z440 LTD bis in die achtziger Jahre gebaut.
Mit der Z1000 wurde die magische Hubraumgrenze geknackt. Gleichzeitig wurde das Modell auch optisch aktualisiert. Am auffälligsten dabei war die neue 4-in-2-Auspuffanlage. Ein großer Verkaufserfolg wurde die Z650, die die Vorzüge und die Optik der Z1000 in die Mittelklasse brachte. Weiterhin dachte Kawasaki auch an andere Zielgruppen: Mit der Z200 kam ein einfach aufgebauter Einzylinder auf den Markt, der sehr günstig zu haben und zu betreiben war.
Die Leser der Zeitschrift MOTORRAD wählten die Z1-R sofort nach Erscheinen der ersten Fotos zum "Motorrad des Jahres". Das hatte gute Gründe. Schließlich war das Design der Z1-R nicht nur einzigartig und stilprägend, sondern auch speziell auf den europäischen Markt abgestimmt. Hier begann außerdem die Ära der Alugussräder.
In diesem Jahr stand die Z1300 mit ihrem Sechszylindermotor klar im Mittelpunkt. Die Z1000 MK II war ein kraftvoller Z-Sportler, das Schwestermodell Z1000ST sprach die Tourenfahrer durch Kardan, lange Federwege und den großen Tank an. In der Mittelklasse sorgte die Z500 mit agilem Vierzylinder für Aufsehen, während die Z250 mit ihrem Zweizylinder perfekt in die deutsche 27-PS-Klasse passte.
Wieder gehörte Kawasaki zu den Pionieren im Motorradbau. Mit der Z1000 FI stand erstmals ein Z-Modell mit Einspritzanlage am Start. Kultivierter Motorlauf und spontanes Ansprechverhalten waren große Vorteile dieser Technik. Die neue Z750, deren Motor auf dem der Z650 basierte, brachte zudem zusätzliche Dynamik in die obere Mittelklasse.
Für alle Freunde von Urlaubstouren wurde die Z750GT entwickelt. Damals waren ein großer Tank, Kardanantrieb, Ölkühler und eine bequeme Sitzbank dazu absolut ausreichend. Eine Verkleidung gehörte nicht zur Standardausstattung. Auch auf langen Touren genossen die Piloten den frischen Wind von vorne.
1981 und 1982 gewann Eddie Lawson auf einer lime-grünen Z1000 den AMA-Superbike-Titel in den USA. Das inspirierte Kawasaki zu einer grünen Sonderserie auf Basis der Z1000J. Heute ist die Z1000R eines der begehrtesten Z-Modelle überhaupt. Für die Mittelklasse der Kardantourer bringt Kawasaki die Z550GT auf den Markt.
Die logische Konsequenz aus dem Erfolg der "kleinen" Zephyr-Modelle hieß Zephyr 1100. In der Big-Bike-Kategorie war sie der zeitlose Klassiker. Der luftgekühlte Motor bot souveräne Leistung in allen Lebenslagen, und auch besondere technische Features wie eine Antihopping-Kupplung oder ein Sekundärluftsystem namens Clean Air waren an Bord.
Die ZR-7 war ein ausgereiftes Motorrad im zeitgemäßen Design für jeden Einsatzzweck. Und darüber hinaus auch noch sehr preiswert. Ihr Motor basierte auf der Zephyr 750, brachte aber einige Verbesserungen am Zylinderkopf und beim Getriebe mit. Hinten übernahm das Kawasaki Uni-Trak-System die Federung.
Die neue Z1000 setzte wieder die Maßstäbe am Markt. Mit aufregender Streetfighter-Optik und äußerst auffälligen Vierrohr-Auspufftöpfen im Stil der 900Z1 Super Four weckte die Z1000 gleichermaßen Kaufgelüste bei älteren Z-Liebhabern und jungen Sportpiloten. Der Motor basierte auf dem der Ninja ZX-9R. Upside-down-Gabel und polierte Felgenbetten in Serie waren weitere Highlights.
Die Z750 war nicht nur die kleine Schwester der Z1000. Sie verkörperte alles, was Kawasaki groß gemacht hat: Aggressive Optik, überlegene Motorleistung, ein rauer Sound und viele technisch durchdachte Detaillösungen. Eine perfekte und gleichzeitig preiswerte Basis für Tuning-Maßnahmen aller Art.
Wieder sorgte Kawasaki mit der neuen Z1000 für großes Aufsehen. Das Naked Bike-Design geht völlig neue Wege, ohne auf Zitate aus der glorreichen Vergangenheit zu verzichten. Noch dazu haben die Ingenieure auch die Technik perfekt aktualisiert. Der Motor bietet enorm viel Kraft von unten heraus und durch das kehlige Ansauggeräusch macht der Sound jeden Piloten nach kurzer Zeit süchtig.
Bei der Z750R nahm Kawasaki viele beliebte Tuning-Maßnahmen der Szene vorweg. Mit hochwertigen Federelementen und einer wunderschönen Aluminiumschwinge serienmäßig ausgestattet, spart die Z750R manche Werkstattstunde und schont den Dispo-Rahmen. Zeit und Geld können die Fahrer nun in sportliche Ausfahrten stecken.
Kawasaki schafft es immer wieder, wunderschöne Retro-Sportler auf die Straße zu bringen. Das gelang erneut mit der Z650RS. In der Tradition der Z650B1 von 1977 entstand ein Motorrad mit Tropfentank, Entenbürzel und Rundinstrumenten, das dem Original sehr nahekam. Die Z650RS basierte dabei auf der aktuellen Z650.
Exakt 50 Jahre nachdem das erste Z-Modell vorgestellt wurde, feiert Kawasaki das Z50-Jubiläum mit vier Jubiläumsmodellen.
Mit der 900Z1 Super Four begann die Z-Geschichte. 1972 wurde dieses Modell auf der Motorradmesse IFMA in Köln vorgestellt. Bis dahin hatte es kein vergleichbares Motorrad mit so viel Hubraum und so viel Power gegeben. Die 900Z1 Super Four wurde zum begehrten Kultobjekt – bis zum heutigen Tag.
Die Z400 vereinigte viele gute Eigenschaften in einem erschwinglichen Motorrad. Der Parallel-Twin war zunächst für den amerikanischen Markt als robustes und sparsames Modell für den Alltag entstanden. Es erfreute sich dann aber auch in Deutschland großer Beliebtheit und wurde als Z440 und als Soft-Chopper Z440 LTD bis in die achtziger Jahre gebaut.
Die Z900 A4 kommt mit einer zweiten Scheibenbremse vorne, einem verstärkten Rahmen sowie vielen Detail-Verbesserungen. Ab diesem Jahr bot Kawasaki mit dem Paralleltwin Z750 auch ein großes Tourenmotorrad an.
Mit der Z1000 wurde die magische Hubraumgrenze geknackt. Gleichzeitig wurde das Modell auch optisch aktualisiert. Am auffälligsten dabei war die neue 4-in-2-Auspuffanlage. Ein großer Verkaufserfolg wurde die Z650, die die Vorzüge und die Optik der Z1000 in die Mittelklasse brachte. Weiterhin dachte Kawasaki auch an andere Zielgruppen: Mit der Z200 kam ein einfach aufgebauter Einzylinder auf den Markt, der sehr günstig zu haben und zu betreiben war.
Die Leser der Zeitschrift MOTORRAD wählten die Z1-R sofort nach Erscheinen der ersten Fotos zum "Motorrad des Jahres". Das hatte gute Gründe. Schließlich war das Design der Z1-R nicht nur einzigartig und stilprägend, sondern auch speziell auf den europäischen Markt abgestimmt. Hier begann außerdem die Ära der Alugussräder.
In diesem Jahr stand die Z1300 mit ihrem Sechszylindermotor klar im Mittelpunkt. Die Z1000 MK II war ein kraftvoller Z-Sportler, das Schwestermodell Z1000ST sprach die Tourenfahrer durch Kardan, lange Federwege und den großen Tank an. In der Mittelklasse sorgte die Z500 mit agilem Vierzylinder für Aufsehen, während die Z250 mit ihrem Zweizylinder perfekt in die deutsche 27-PS-Klasse passte.
Wieder gehörte Kawasaki zu den Pionieren im Motorradbau. Mit der Z1000 FI stand erstmals ein Z-Modell mit Einspritzanlage am Start. Kultivierter Motorlauf und spontanes Ansprechverhalten waren große Vorteile dieser Technik. Die neue Z750, deren Motor auf dem der Z650 basierte, brachte zudem zusätzliche Dynamik in die obere Mittelklasse.
Mit rennsportkonformen 999 Kubikzentimetern war die Z1000J die ideale Basis für Racing-Aktivitäten. Aber auch im Alltag überzeugte die neueste Z1000 mit ihren 72 kW (98 PS). Aus der Z500 wurde die Z550, die durch das Hubraumplus deutlich an Durchzugskraft zulegte.
Für alle Freunde von Urlaubstouren wurde die Z750GT entwickelt. Damals waren ein großer Tank, Kardanantrieb, Ölkühler und eine bequeme Sitzbank dazu absolut ausreichend. Eine Verkleidung gehörte nicht zur Standardausstattung. Auch auf langen Touren genossen die Piloten den frischen Wind von vorne.
1981 und 1982 gewann Eddie Lawson auf einer lime-grünen Z1000 den AMA-Superbike-Titel in den USA. Das inspirierte Kawasaki zu einer grünen Sonderserie auf Basis der Z1000J. Heute ist die Z1000R eines der begehrtesten Z-Modelle überhaupt. Für die Mittelklasse der Kardantourer bringt Kawasaki die Z550GT auf den Markt.
Mit der neuen Zephyr-Baureihe zollte Kawasaki der Z-Geschichte Respekt. Mit ihrem Retro-Design begründeten die Zephyr 550 und die Zephyr 750 einen neuen Trend. Neben der sehr ansprechenden Optik glänzen die beiden Modelle mit ausgereifter Technik und schönen Detaillösungen.
Die logische Konsequenz aus dem Erfolg der "kleinen" Zephyr-Modelle hieß Zephyr 1100. In der Big-Bike-Kategorie war sie der zeitlose Klassiker. Der luftgekühlte Motor bot souveräne Leistung in allen Lebenslagen, und auch besondere technische Features wie eine Antihopping-Kupplung oder ein Sekundärluftsystem namens Clean Air waren an Bord.
Die ZR-7 war ein ausgereiftes Motorrad im zeitgemäßen Design für jeden Einsatzzweck. Und darüber hinaus auch noch sehr preiswert. Ihr Motor basierte auf der Zephyr 750, brachte aber einige Verbesserungen am Zylinderkopf und beim Getriebe mit. Hinten übernahm das Kawasaki Uni-Trak-System die Federung.
Die neue Z1000 setzte wieder die Maßstäbe am Markt. Mit aufregender Streetfighter-Optik und äußerst auffälligen Vierrohr-Auspufftöpfen im Stil der 900Z1 Super Four weckte die Z1000 gleichermaßen Kaufgelüste bei älteren Z-Liebhabern und jungen Sportpiloten. Der Motor basierte auf dem der Ninja ZX-9R. Upside-down-Gabel und polierte Felgenbetten in Serie waren weitere Highlights.
Die Z750 war nicht nur die kleine Schwester der Z1000. Sie verkörperte alles, was Kawasaki groß gemacht hat: Aggressive Optik, überlegene Motorleistung, ein rauer Sound und viele technisch durchdachte Detaillösungen. Eine perfekte und gleichzeitig preiswerte Basis für Tuning-Maßnahmen aller Art.
Wieder sorgte Kawasaki mit der neuen Z1000 für großes Aufsehen. Das Naked Bike-Design geht völlig neue Wege, ohne auf Zitate aus der glorreichen Vergangenheit zu verzichten. Noch dazu haben die Ingenieure auch die Technik perfekt aktualisiert. Der Motor bietet enorm viel Kraft von unten heraus und durch das kehlige Ansauggeräusch macht der Sound jeden Piloten nach kurzer Zeit süchtig.
Bei der Z750R nahm Kawasaki viele beliebte Tuning-Maßnahmen der Szene vorweg. Mit hochwertigen Federelementen und einer wunderschönen Aluminiumschwinge serienmäßig ausgestattet, spart die Z750R manche Werkstattstunde und schont den Dispo-Rahmen. Zeit und Geld können die Fahrer nun in sportliche Ausfahrten stecken.
Die beliebte ER-6n wurde von der Z650 abgelöst. Ein Volltreffer. Ebenso wie die Z900, die die Nachfolge der Z800 antrat. Moderne Technik, quirlige Leistungsentfaltung und agiles Fahrverhalten kennzeichneten beide Modelle. Dazu kam noch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die legendäre 900Z1 von 1972 lebte in den Modern-Classic-Modellen Z900RS und Z900RS CAFE neu auf. Die Retro-Optik, die sich stark an Details des Originals orientiert, kam an: Die Z900RS wurde viele Jahre in Folge zum „Motorrad des Jahres“ von den Lesern der Zeitschrift MOTORRAD gewählt.
Kawasaki schafft es immer wieder, wunderschöne Retro-Sportler auf die Straße zu bringen. Das gelang erneut mit der Z650RS. In der Tradition der Z650B1 von 1977 entstand ein Motorrad mit Tropfentank, Entenbürzel und Rundinstrumenten, das dem Original sehr nahekam. Die Z650RS basierte dabei auf der aktuellen Z650.
Exakt 50 Jahre nachdem das erste Z-Modell vorgestellt wurde, feiert Kawasaki das Z50-Jubiläum mit vier Jubiläumsmodellen.
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